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Bankfächer verschiebbar machen


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vor 1 Stunde schrieb dathelmut.1053:

Und wenn ihr das angeht erweitert die Anzahl der Fächer noch einmal und gebt uns die Möglichkeit mehr Materiallager Slots zu kaufen !

Hab letztens im EN-Forum gelesen das das wegen Technischen Beschränkungen nicht geht mehr als 17*30= 510 Bankslots zu haben, Die DB soll 512 Spalten max haben. Hatte mich ja immer über diese komische Zahl von 17 Fächern gewundert. Aber das 17*30= 510 ist und damit an so nen typischen Informatik Wert liegt hatte ich nie ausgerechnet.

Aber das man auch volle Bankfächer umherschiebend kann, wie man auch volle Taschen umherschiebend kann, hab ich mir bei Reorganisationen meiner Bank auch schon öfter mal gewünscht.

Bearbeitet von Dayra.7405
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vor 14 Stunden schrieb Dayra.7405:

Hab letztens im EN-Forum gelesen das das wegen Technischen Beschränkungen nicht geht mehr als 17*30= 510 Bankslots zu haben, Die DB soll 512 Spalten max haben. Hatte mich ja immer über diese komische Zahl von 17 Fächern gewundert. Aber das 17*30= 510 ist und damit an so nen typischen Informatik Wert liegt hatte ich nie ausgerechnet.

Hmmmmmmm..... wenn ich sowas lese bekomme ich als ITler so ganz leichte Gänsehaut. Es gibt etwas, dass sich Datenbank-Normalisierung nennt. Grob gesagt: man versucht Datenbanken so anzulegen, dass man möglichst wenig Duplikate oder unnütze/leere Daten in der DB hat.

Das kommt z.B. auch daher, dass quasi für alle Datenbanksysteme gilt, dass es performanter ist viele "schmale" Zeilen zu lesen als wenige "breite".

Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass es eine Tabelle mit der Information gibt welche Bankfächer ein Benutzer hat wo quasi nur drin steht: Account-ID, Bankfach-ID, Bankfach-Typ (Material/Normal), Was auch immer man an sonstigen Meta-Daten will (Name? Oder so).... und dann eine Tabelle mit den einzelnen Slots: Account-ID, Bankfach-ID, Item-ID, Item-Anzahl.

Vorteil: Du kannst im Prinzip unendlich viele Bankfächer mit unendlicher Größe anlegen.

Nachteil: man muss aufpassen, weil man dann ans Zeilenlimit der Datenbank kommen könnte. Man müsste also ggf. mit Partitionierung arbeiten wo man dann Daten auf mehrere Tabellen aufteilt. Grob gesagt: Accounts 1-500000 benutzen Tabelle 1, 500001-1000000 dann Tabelle 2, usw.

Wobei man natürlich auch sagen muss: die GW2-Engine basiert auf der GW1-Engine -> und Gott weiß, was die alles an Server-Architektur übernommen haben. Und die GW1 Engine ist weit über 20 Jahre alt (Entwicklung von GW2 begann vor 17 Jahren). Was damals "State of the Art" war ist heute hoffnungslos veraltet. 

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vor 11 Minuten schrieb Tiscan.8345:

Hmmmmmmm..... wenn ich sowas lese bekomme ich als ITler so ganz leichte Gänsehaut

Vermutlich bekommen die heutigen ANet-Entwickler nicht nur Gänsehaut wenn sie gefragt werden ob sie nicht mal eben schnell diesen Uralten Core Code ändern können. 😀

Bearbeitet von Dayra.7405
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Fähiger Entwickler es nicht in absehbarer Zeit schaffen würde eine solche Beschränkung auf Datenbank und oder Serverseite (falls sie denn tatsächlich existiert) zu beheben.

@Kehla.8307 Im Englischen Forum wird dein Vorschlag deutlich höhere Chancen haben von den richtigen Leuten gelesen zu werden als hier:
https://en-forum.guildwars2.com/topic/146346-quality-of-life-requests-and-suggestions-new-for-2024/

 

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Am 15.8.2024 um 17:28 schrieb Doni.3402:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Fähiger Entwickler es nicht in absehbarer Zeit schaffen würde eine solche Beschränkung auf Datenbank und oder Serverseite (falls sie denn tatsächlich existiert) zu beheben.

@Kehla.8307 Im Englischen Forum wird dein Vorschlag deutlich höhere Chancen haben von den richtigen Leuten gelesen zu werden als hier:
https://en-forum.guildwars2.com/topic/146346-quality-of-life-requests-and-suggestions-new-for-2024/

 

ok, das hört sich zumindest nicht so schlecht an, wie ich dachte, dann werde ich das die tage mal versuchen mit meinem etwas mauen english , danke

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  • 2 Wochen später...

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