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Der Bindestrich und die Beschreibung "seelengebundener" 32-Platz-Taschen


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Hallo zusammen,

es gibt einige aufgestiegene 32-Platz-Taschen in einer Version mit Seelenbindung nach Benutzung (mir bekannte IDs: 83186, 83435, 83209, 82277, 82363, 83205, 84494, 83286, noch weitere mit unbekannter ID), die allesamt in ihrer Beschreibung den Zusatz enthalten: "Kann bei Händlern in Amnoon gegen eine nicht-seelengebundene Version eingetauscht werden." Ein Autor im Wiki hat nun angemerkt, dass die Form "nicht-seelengebunden" eine Überbeanspruchung des Bindestrichs darstellt. Nach kurzer Diskussion möchte ich dies hier zur Diskussion stellen bzw. auch um eine Antwort des Loka-Teams bitten.

Konkret geht es um die Frage, ob die Form "nicht-seelengebunden" besser als "nichtseelengebunden" oder "nicht seelengebunden" zu schreiben wäre. Es wurde aufgeführt, dass "nicht seelengebunden" bereits bei Gegenständen verwendet wird (Beispiel-ID: 83995). Generell scheint sich die Frage eher darum zu drehen, dass dem allgemeinen Sentiment nach der Bindestrich deutlich zu häufig im Spiel verwendet wird; die eigentliche Frage des "nicht-seelengebunden" ist wohl eher Austragungsort der Grundsatzdiskussion.


Generell ist mein Eindruck, dass es eine Phase vor ca. 2-3 Jahren gab, als in der Tat viele Bindestriche eingeführt wurden, um Wörter zu verbinden. Ich vermute, dass dies im Kontext des US-amerikanischen Englisch zu sehen ist, wo das Lokalisierungsteam arbeitet (soweit ich korrekt informiert bin?). Im Englischen ist es üblich, Komposita mit Leerzeichen zu schreiben, sodass vermutlich kurzerhand der Schluss gezogen wurde, deutsche Wörter eben mit Bindestrichen zu verbinden. Natürlich ist die Kompositionsfähigkeit des Deutschen im Vergleich zum Englischen doch etwas ausgeprägter. ;-) Grundsätzlich entspricht es der gängigen Lehrmeinung, dass Leerzeichen in Komposita unzulässig sind (siehe Wikipedia, Quellen dort). Man benötigt daher eine Zusammenschreibung (ggf. mit Fugenelementen) oder aber eine Hyphenation. Während das grundsätzlich für Nomen+Nomen gilt, lassen sich die Regeln auch auf Verben und Adverben übertragen. Fun Fact (oder deutsch somit Fun-Fact oder gar Funfact?): Bis ins 19. Jahrhundert hinein war die Schreibung mittels Bindestrich deutlich geläufiger als eine Fugenkonstruktion, erst danach ist er praktisch komplett verschwunden. Mit der Rechtschreibreform 1996 hat er aber wieder offiziell Einzug gefunden und soll insbesondere für schwierige (See-Enge), lange (Kraftfahrzeug-Betriebsanleitung) oder missverständliche (Blumentopf-Erde/Blumento-Pferde) Worte verwendet werden, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu erhöhen (Wikipedia).

Was heißt das nun konkret für "nicht-seelengebundene" Gegenstände? Ich versuche, kurz die einzelnen Versionen zu analysieren. Zunächst zwei Bemerkungen:

  1. Es handelt sich allgemein um ein Determinativkompositum, genauer ein adjektivisches Determinativkompositum mit einer untypischen Ersteinheit.
  2. Die aktuellen Rechtschreibregeln entsprechend der Empfehlung des Rats für deutsche Rechtschreibung widmen der Konstruktion "nicht + Adjektiv" einen eigenen Absatz (S. 39, § 36, Absatz 2, Nummer 3): "Zusammen- wie auch getrennt geschrieben werden kann, wenn der entsprechende Ausdruck sowohl als Zusammensetzung als auch als syntaktische Fügung angesehen werden kann.(2.3) Verbindungen von nicht mit Adjektiven, zum Beispiel: eine nicht öffentliche/nichtöffentliche Sitzung, nicht operativ/nichtoperativ behandelnE5: Bezieht sich nicht auf größere Einheiten, wie zum Beispiel auf den ganzen Satz, so wird es getrennt vom Adjektiv geschrieben, vgl. Die Sitzung findet nicht öffentlich statt."

"nicht seelengebundene": Nach Regelung für Komposita würde diese Schreibform ausscheiden, da sie eine unzulässige Schreibung mit Leerzeichen verwendet. Wir können in diesem Fall die Ausnahmeregelung für Adjektive mit der Ersteinheit "nicht" gemäß der Rechtschreibregeln verwenden. Da sich "nicht" lediglich auf das Adjektiv bezieht, könnten wir sowohl Getrennt- als auch Zusammenschreibung verwenden.Betrachten wir den Satz etwas genauer: "Kann [...] gegen eine nicht seelengebundene Version eingetauscht werden." Ohne eine geistige Komposition von "nicht" und "seelengebunden" vorzunehmen wäre der Satz unlesbar. Er erfordert daher deutlich mehr Sprach- und Textverständnis als eine Version mit Bindestrich oder Zusammenschreibung. Auch empirisch tritt eine Schreibung "nicht + Adjektiv" häufig mit Zusammenschreibung oder Bindestrich auf, v.a. im Bereich der Wissenschaften, wo neue Wortkreationen nötig sind: "nicht-invasiv/nichtinvasiv", "nicht-steroidal/nichtsteroidal", "nicht-Abelsche Gruppe", auch im Englischen "Non-Profit-Organisation" (auch so im Deutschen!), "non-epileptic seizure". Bei Fremdwörtern ermöglicht die Zusammenschreibung bisweilen erst klarzustellen, auf welchen Wortteil sich "nicht/non" bezieht ("Nicht-Abelsche Gruppe" ist "nicht-abelsch", aber immer noch eine Gruppe; eine "nicht Abelsche Gruppe" wäre könnte gar keine "Abelsche Gruppe" mehr sein, sondern etwas völlig anderes).

"nichtseelengebundene": Zusammenschreibung ist in Ordnung und entspricht durchaus der aktuellen Schreibung vieler solcher Konstruktionen. Das Wort ist jedoch recht lang und insbesondere "seelengebunden" würde ich nicht als gängiges, alltägliches Wort darstellen, sodass die Lesung erschwert sein dürfte.

"nicht-seelengebundene": Als Hyphenation grundsätzlich in Ordnung. Hier dient der Bindestrich insbesondere der Vereinfachung der Lesung, indem die Wortteile "nicht" und "seelengebunden" erkannt werden können, sodass auch der zweite, schwierige, u.U. unbekannte Teil gelesen und verstanden werden kann.

"nicht-seelen-gebundene:" Wäre grammatisch sicherlich noch in Ordnung. Allerdings müsste man dann fragen, ob eine Trennung von "Seelen-Bindung" noch für die Lesbarkeit erforderlich ist. Darüber hinaus würde das eine Änderung sämtlicher im Spiel enthaltener Begriffe wie "Seelenbindung" hin zur Schreibung mit Bindestrich erfordern. Daher scheint diese Schreibung nicht angemessen.


Alles in allem tendiere ich zur Schreibweise "nicht-seelengebunden". Sie ist einfach zu lesen und stellt ihren Inhalt verständlich dar. "nichtseelengebundene" wäre grundsätzlich in Ordnung, finde ich aber der Länge wegen schwierig zu lesen, v.a. für jemanden ohne Kenntnis des Wortes "seelengebunden". "nicht seelengebundene" wäre eine Möglichkeit, erfordert aber mehr Sprachgefühl, um die Fügung zu verstehen.

Abschließend sei gesagt, dass natürlich keine orthografischen Regeln unumstößlich sind und gerade durch den Einfluss des Englischen ein entspannter Umgang deutlich wird, wie man es vielfach aus Film, Fernsehen und Werbung sieht. Es ist daher nicht auszuschließen, dass diese Regeln in einigen zehn oder hundert Jahren anders sein werden. Für die voraussichtliche Laufzeit des Spiels hingegen würde ich mich strikt an gängige Regeln halten, um eine möglichst konfliktfreie Schreibung bzw. Lesung zu ermöglichen.

Es würde mich sehr interessieren, welche "Richtlinien" das Lokalisierung-Team bei diesem heiklen Thema der Bindestrichverwendung (Bindestrich-Verwendung ;-)) verwendet.

Viele Grüße

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  • ArenaNet-Angestellte

Ich danke dir für deinen sehr reflektierten Beitrag, für dessen Beantwortung ich mir sehr gern Zeit nehmen möchte und eine ausführliche Antwort daher etwas aufschieben muss. Ich kann dir aber schon einmal versichern, dass du mit deiner Frage sowohl bei den Spielern, die hier häufiger kommentieren, als auch beim Lokalisierungsteam offene Türen einrennst, wie man so sagt.

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  • ArenaNet-Angestellte

Um zunächst die ganz konkrete Frage zu beantworten: Ich tendiere eindeutig zu "nicht-seelengebunden". Es gibt aber in der Tat einen Fall im Spiel, in dem es ebenfalls um Taschenplätze geht und in dem es "nicht seelengebunden" heißt. Dies werden wir berichtigen. "Nicht seelengebunden" ist an sich nicht falsch, wenn es denn schlichtweg dem Adjektiv als Verneinung vorangestellt wird (so wie gerade bei "nicht falsch"). Aber sobald das "nicht" Teil des Adjektives wird, ist die Schreibweise mit Bindestrich am einfachsten zu lesen und zu verstehen. Um deine Frage in einem etwas größeren Kontext zu beantworten, habe ich mir angesehen, wie wir das sonst so im Spiel halten. Ein Problem dabei ist bereits, dass sich das englische "non" eben nicht so einfach ins Deutsche übertragen lässt. Wenn möglich, umgehen wir es und übersetzen etwa "nontraditonal" mit "unkonventionell" oder stellen den ganzen Satz um ("noncombat players" wurde mit "Spieler, die sich nicht im Kampf befinden" übersetzt) . Lässt es sich nicht so einfach umgehen, dann stellen wir das "nicht" als Teil des Wortes voran und trennen es mit einem Bindestrich ab, sowohl bei Substantiven (z.B. "Nicht-Mensch") als auch bei Adjektiven (z.B. "nicht-exklusiv").

Was unsere generelle Handhabung von Bindestrichen angeht: Wir verwenden mit Sicherheit mehr als der Duden vorschlägt, was entgegen der landläufigen Meinung mancher Spieler nicht daran liegt, dass wir hier zu viele davon herumliegen haben und eine wöchentliche Bindestrich-Quote erfüllen müssen. Während manche Bindestriche, etwa wenn es sich bei einem Teil des Wortes um einen englischen Begriff handelt (z.B. "Login-Name"), durchaus konform mit dem Duden sind, sieht unser Style Guide noch ein paar zusätzliche vor: sobald ein Teil des Wortes ein fester Begriff des Spiels ist (z.B. "Mesmer-Fertigkeit") und in manchen Kategorien sogar, wenn es einfach nur aus mehreren Wörtern zusammengesetzt wird (z.B. "Scharfschützen-Gewehr"). Dies hat teilweise technische Gründe, etwa um automatische Zeilenumbrüche einzufügen falls Wörter zu lang werden, um somit unschöne Trunkierungen zu vermeiden. Manchmal lassen sich dadurch auch besser fix ups angliedern, oder wir müssen Bindestriche einfügen, weil der Begriff schlichtweg tags enthält und ohne ein Teil des Wortes frei herumschweben würde. Das ist etwa bei manchen Fertigkeiten der Fall, weshalb wir im Moment eine recht uneinheitliche Schreibweise dafür im Spiel haben ("Schwertfertigkeiten" ohne tag, "Zerschmettern"-Fertigkeit mit tag).

Ein Spiel wie GW2 wächst mit den Jahren und manchmal ändern sich technische Gegebenheiten, auf die wir dann reagieren. Wir versuchen aber auch, Bindestriche zu vermeiden, wenn dies geht, indem wir etwa ganz allmählich Durchkopplungen durch Anführungszeichen ersetzen (z.B. "Wertschätzung des Kunden"-Paket statt Wertschätzung-des-Kunden-Paket), was nicht konform mit dem Duden, aber inzwischen durchaus üblich ist. Wir haben auch eine Regelung unseres Style Guids aufgeweicht, um Schreibweisen gängiger Begriffe wie "Glasscherbe" statt der eigentlich vorgesehenen "Glas-Scherbe" beizubehalten. Die kurze Antwort wäre also: Wir versuchen so weit wie möglich dem Duden oder schlichtweg der Ästhetik zu folgen, müssen allerdings auch einige technische Aspekte berücksichtigen, die der Spieler nicht zu sehen bekommt.

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Liebe Sabine,

ich danke dir aufrichtig für deine ausführliche Antwort.Was die konkrete Fragestellung betrifft, teile ich deine Meinung über die Bindestrich-Schreibung. Es ist aber gerade in Hinblick auf die in der Wiki verbreiteten Informationen und Schreibweisen hilfreich, eine offizielle Antwort zu haben, auf die ich mich nun beziehen kann.

Es kam ja gerade mit dem letzten Patch zu Änderungen bei einigen hundert Gegenständen, bei denen Namen als Genitiv-Konstruktionen in Bindestrich-Versionen umgewandelt wurden ("Spalter Gabenbringers" zu "Gabenbringer-Spalter" etc., wurde glaube ich schon hier angesprochen). Ich nehme an, das hängt mit den technischen Gründen zusammen, die du angesprochen hast? Ich verstehe natürlich, dass es in einem komplexen Spiel mit eingebauten Pluralbildungen und ggf. Flexionen zu Kompromissen kommen muss, sofern man nicht jedes Wort hardcoden möchte - was einer Sisyphos-Arbeit gleichkäme - ich finde es bloß ungünstig, dann je nach technischer Spezifikation Ausnahmen zur normalen Schreibweise einzuführen, also z. B. bei der von dir genannten "Zerschmettern-Fertigkeit" im Vergleich zur "Schwertfertigkeit" ohne Bindestrich. Ich könnte mir vorstellen, dass es einfacher wäre, dann doch von vornherein alle Fertigkeiten mit Bindestrich auszustatten? Spätestens dann, wenn vielleicht eines Tages ebendiese Fertigkeiten doch mit "tag" ausgestattet werden? Vielleicht habe ich das Beispiel aber auch missverstanden; ich bin mit den Begrifflichkeiten der Lokalisation ("tag") nicht allzu vertraut.

Die Versionen mit Anführungszeichen finde ich mutig, aber gut gelöst. Es ist zumindest für mich persönlich in dieser Form ungewöhnlich zu lesen, aber gut und schnell zu verstehen, und auf jeden Fall besser zu lesen als Durchkopplungen.

Ich denke, bei allen angesprochenen Themen kommt es am Ende einfach auf die Homogenität der Schreibformen an. Ich persönlich kann mich an eine konsequente Bindestrich-Schreibung besser gewöhnen als an inkonsistente Schreibungen mal mit und mal ohne Bindestrich. Auch in Hinblick auf die Wiki würde eine langfristig ausgerichtete "Schreib-Strategie" helfen, da wir dann Änderungen seltener durchführen müssten. (Änderungen der Schreibformen ingame müssen leider manuell mit erheblichem Aufwand in der Wiki angepasst werden.) Das ärgert wohl auch den ein oder anderen, da teils stundenlanges Anlegen von Artikeln dann erneut stundenlang korrigiert werden muss. Eine Vereinheitlichung gleich von Beginn an macht das einfacher. Sicherlich treten aber, wie du schon sagtest, bisweilen erst später technische Gründe auf, die eine Änderung nötig machen.

Ich danke dir nochmal für diesen fruchtbaren Austausch, der mir selbst so manche Änderung verständlicher gemacht hat.

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  • ArenaNet-Angestellte

Ich freue mich, dass meine Antwort weiterhilft und danke dir auf diesem Weg noch einmal für die Gelegenheit, diese Dinge erläutern zu können. Im Grunde haben wir das gleiche Ziel: die Sprache von GW2 schöner, verständlicher und einheitlicher zu machen.

Die Änderung mancher Genitiv-Konstruktionen in Bindestrich-Konstruktionen wurde übrigens von Spielern angeregt, genauer gesagt von einem Wiki-Autor. Es herrschte da ein ziemliches Chaos mit drei unterschiedlichen Schreibweisen und wir mussten uns für eine Vereinheitlichung entscheiden. Das Problem, das wir mit dieser Schreibweise umgehen wollten, sind die möglichen Suffixe, also z.B. "Spalter Gabenbringers des Überlebens". Anstelle des doppelten Genitivs entschieden wir uns also für "Gabenbringer-Spalter des Überlebens". Zum Zeitpunkt des Übersetzens wissen wir nämlich nicht, ob dieser Gegenstand einen Suffix hat oder irgendwann einmal erhalten wird (und ob dieser Teil des Namens wird). Natürlich wäre "Gabenbringers Spalter" die schönste und natürlichste Wendung. Dass wir überhaupt diese Form des Genitivs verwenden, liegt hingegen an den möglichen Präfixen, also etwa "Berserkerhafter Gabenbringer-Spalter".

Die Fertigkeiten werden wir langfristig anpassen und den Bindestrich wohl oder übel bei allen einführen. Ich wollte mit diesem Beispiel eigentlich zeigen, wie sich der Inhalt im Laufe der Zeit durch einfache technische Umstellungen, auf die wir keinen Einfluss haben, ändern kann. Vor einigen Jahren hatten die Fertigkeiten keine tags und es etablierte sich eine bestimmte Schreibweise, die nun nicht mehr durchgängig funktioniert. Das Einfügen von tags erzwingt eine neue Schreibweise, deren Anpassung an alle Fälle ein ziemlich aufwendiger Prozess ist, der noch eine Weile andauern wird. Es gibt da so manche Ungetüme, wie etwa "Verschleiß-Spielfertigkeiten" oder "Elite-Fertigkeitenplatz", bei denen wir uns überlegen, ob wir da tatsächlich noch einen Bindestrich einfügen oder vielleicht das ganze doch lieber umschreiben. Solche Änderungen können sich, gerade weil wir konsistent sein möchten, auch auf andere Begriffe auswirken. Sollte man dann z.B. auch die Eigenschaften und Verstärkungen mit einem Bindestrich versehen? Wir machen uns da ja durchaus Gedanken :)

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