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Nichts hat mehr einen Wert !!!


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Im Endeffekt wurden seid dem Realease von PoF sehr viele Möglichkeiten ins Spiel gebracht mit der man nun sehr leicht an Mats rankommt bzw nebenbei beim spielen vom Content. Zu Release von PoF gab es mit den Schlüsseln und den Kisten auf der Map gute Möglichkeiten nebenbei oder aktiv die verschiedensten einfachen Mats (also Holz, Leder, Erz und Stoff) zu sammeln bzw mit den Drops der mobs in der Map (zB geben die geschmiedeten ein Item das beim wiederverwerten mehrere Mithrilerze herausgibt). Wenn man nun bedenkt wie viele Spieler dann in diese Maps geflossen sind und für den neuen Content Geld brauchten (allein den Greif) war es halt abzusehen (und wahrscheinlich gewollt) das die Leute ihre Lager leeren bzw das was sie finden verkaufen oder verarbeiten und dann verkaufen um an Gold zu kommen. Dasselbe Spiel kam dann jetzt noch mit der ersten LW Map erkennen, wo eine sehr starke Methode eingebracht wurde um vor allem Ektos bzw T5 und T6 Mats von Blut etc zu bekommen. Ggf wird das ganze mit den nächsten Maps weitergehen, um auch andere, meist eher schwer zu beschaffene Mats leichter erfamrbar zu machen.An sich ist das nicht unbedingt schlecht, da direkte Goldquellen, also Content wo du wirklich Münzen bekommst und net durch das verkaufen von Drops (zB Dungeons, Fraks, Daily etc) wieder mehr an Bedeutung bekommen.

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...na wenn's einer unbedingt nochmal genau wissen will; es herrscht eine Deflation i.v.m einer Rezession...viele können damit jedoch nichts anfangen und bei dem Begriff Inflation, wissen wenigstens die meisten das irgendwas zu viel da ist und das Geld weniger wert ist - wie im Spiel halt auch, das Gold wird einem ja regelrecht nach geworfen :-D

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Ich habe letztens in einer Sendung, in der es um den Bitcoin ging, einen Spruch gehört der hier sehr gut passt.

"Wert ist immer das, was ein anderer bereit ist, für eine Sache zu zahlen!"

Bei hoher verfügbarer Stückzahl und geringer Nachfrage sind die Leute natürlich weniger bereit, höhere Summen zu zahlen. Die Leute sind weniger bereit, für bestimmte Sachen zu zahlen und sie verkommen zu Ramsch-Artikeln.

Bei niedriger verfügbarer Stückzahl und hoher Nachfrage schießen Preise dann hingegen in die Höhe. Leute sind bereit, höhere Preise zu zahlen, in Folge dessen sich die Sachen nicht mehr alle leisten können, wodurch wieder Luxus-Güter entstehen.

Egal wie herum, im Idealfall steht der Wert immer im perfekten Verhältnis zum Aufwand der Beschaffung.

Heißt, wenn ich mit der effektivsten Gold-Farm Methode genau so viel Gold mache, wie wenn ich ein bestimmtes Material farme und es verkaufe, dann stehen Gold und eben dieses Material im perfekten Verhältnis zu einander. Wieviel ich von dem entsprechenden Material farme, ist dabei nicht ausschlaggebend, sondern lediglich, wieviel ich daran verdienen kann.

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@"Mortiferus.6074" schrieb:Ich habe letztens in einer Sendung, in der es um den Bitcoin ging, einen Spruch gehört der hier sehr gut passt.

"Wert ist immer das, was ein anderer bereit ist, für eine Sache zu zahlen!"

Bei hoher verfügbarer Stückzahl und geringer Nachfrage sind die Leute natürlich weniger bereit, höhere Summen zu zahlen. Die Leute sind weniger bereit, für bestimmte Sachen zu zahlen und sie verkommen zu Ramsch-Artikeln.

Bei niedriger verfügbarer Stückzahl und hoher Nachfrage schießen Preise dann hingegen in die Höhe. Leute sind bereit, höhere Preise zu zahlen, in Folge dessen sich die Sachen nicht mehr alle leisten können, wodurch wieder Luxus-Güter entstehen.

Egal wie herum, im Idealfall steht der Wert immer im perfekten Verhältnis zum Aufwand der Beschaffung.

Heißt, wenn ich mit der effektivsten Gold-Farm Methode genau so viel Gold mache, wie wenn ich ein bestimmtes Material farme und es verkaufe, dann stehen Gold und eben dieses Material im perfekten Verhältnis zu einander. Wieviel ich von dem entsprechenden Material farme, ist dabei nicht ausschlaggebend, sondern lediglich, wieviel ich daran verdienen kann.

Dazu habe ich auch noch eine "Weißheit" .... "jeden Tag steht ein Dummer auf" :-D

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@Grisu.6401 schrieb:Kommt es nur mir so vor oder hat das Abbauen von Materialien in GW 2 keinen Wert mehr ?T6 Holz bekommt man unter 2 SilberOrichalcum unter einem SilberKochzutaten bekommt für ein paar Kupfer hinterher geworfen.Ektos teilweise unter 18 Silber Gelbe Items über Lvl 68 werden zum Teil für 15 Silber gehandelt.Von den anderen Mats will ich gar nicht erst sprechen.Was ist los mit der Wirtschaft in GW2 ?

Vor PoF Release war der Inhalt meines Lagers 5k Gold Wert jetzt nur noch 2k Gold.

Sry aber das macht kein Spaß mehr !

Ja und???Wo ist das ein Problem? Es ist so und das finde ich gut. GW ist ein RPG und keine Handelssimulation.Wenn es dir keinen Spass mehr macht, ist die nächste Frage obligatorisch : Warum spielst du GW 2 denn überhaupt noch?

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Es gibt keinen Item/Mats-Reset, bla. Die paar neuen Rüstungen zum Basteln im Spiel (nicht Shop) machen den Kohl nicht fett und mit dem alten Plunder verdient man kaum was. "Forever-80" hat eben auch seine Nachteile.

@Cavalondos.1680 schrieb:Ja und???Wo ist das ein Problem? Es ist so und das finde ich gut. GW ist ein RPG und keine Handelssimulation.Wenn es dir keinen Spass mehr macht, ist die nächste Frage obligatorisch : Warum spielst du GW 2 denn überhaupt noch?Handel gehört eigentlich auch zu einen Roleplaygame. Ebenso wie Crafting etc.Was haben nicht alle genörgelt, dass es in GW1 kein Auktionshaus gab! Sondern man sich in den Großstädten die Füße plattstehen musste. Wäre dem nicht so, tja... ein Multiplayer mit Kampfszenen und Dekoklamotten aus dem Shop? Bißchen dünne für Roleplay. Die Charverbesserung steht im Vordergrund, egal ob Rüstung, Craftinglevel, Erfolge oder - eben auch Gold. Housing gibt es ja nun nicht und die Story wird auch immer dünner.

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Im Endeffekt profitiert nur Arenanet langfristig von dem Preisverfall. Das macht ja auch Sinn. Ob der Account-Wert zu HoT in PoF nun gefallen ist, ist für das Handeln unter den Spieler selber völlig irrelevant. Es sind ja nicht nur die Verkaufspreise gefallen, sondern auch die Einkaufspreise. Und zwar im selben Umfang. Wenn ich heute für 1000Gold genauso viel eingekauft bekomme, wie vor PoF für 2000G, dann macht das keinen Unterschied.Was aber anders ist. Ich muss jetzt doppelt soviel Zeug verkaufen, um z.B. an 400 Gems im Shop zu kommen. 400 Gems kosten nach wie vor etwa um die 100-110 Gold. Das heißt, doppelt soviel farmen, doppelte Zeit, doppelter Frust. Und da ist man vielleicht eher mal bereit Echtgeld in Gems zu investieren.

GW2 ist eh inzwischen fast ein reines Farmspiel. Nicht viel anders als ein Browser-Game, immer nur farmen, farmen, farmen. MMORPG war gestern. Die Entwicklung stört mich extremst. Besserung nicht in Sicht.Wenn man hier in den Foren liest, dass es für einen großen Teil der Spieler nur noch dann "effektiv" zu spielen ist, wenn man Multiloot-Exploits nutzen kann, andernfalls sie die entsprechenden Karten nicht mehr besuchen, dann Spricht das Bände und zeigt sehr deutlich auf, in was für einem schlechten Zustand sich das MMORPG-Genre tatsächlich befindet.

-Mp

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Dass ich jetzt doppelt soviel machen müsste, um die gleiche Menge Gold zu erhalten, kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir hat sich die Rate, mit der mein Bargeld wächst, seit langer Zeit nicht wirklich geändert. Wenn ich die Grafik mit meinem Bargeld aus gw2efficiency anschaue und Zeiträume betrachte, in denen ich sowohl meist täglich gespielt als auch keine sichtbar großen Ausgaben gehabt habe, dann ergibt sich:

23.11.2016 - 29.12.2016 4,8 Gold pro Tag17.3.2017 - 6.6.2017 9,3 Gold pro Tag8.6.2017 - 3.8.2017 6,8 Gold pro Tag(PoF Release)1.10.2017 - 28.10.2017 5,3 Gold pro Tag (hier habe ich aber deutlich weniger gespielt, außerdem gibts für PoF-Storyinstanzen kaum Gold)3.12.2017 - 2.1.2018 7,4 Gold pro Tag

Das Gold kommt größtenteils aus T4 Fraktalen. Farmen im Sinne von irgendwo Events oder Event-Trains zwecks Truhenöffnung zu machen, tue ich nicht. Ich mache ganz einfach spontan, wozu ich Lust habe bzw. gehe irgendwo mit, wozu Gildis aufrufen. Die Eventreihe in Palawadan habe ich bislang nur zweimal gespielt, die mit der Halle der Sonnenspeere dreimal. Außerdem mache ich den täglichen Erfolg mit den 2 Gold nur noch dann, wenn der WvW-Spendierer dabei ist, d.h. wenn das ganze Gedöns in 5 Minuten abzuhandeln ist. Beute wird zerlegt und Material wird grundsätzlich eingelagert und veredelt, nicht verkauft.

Ich weiß ja jetzt nicht, was dein Erwartungswert ist, aber ich komme mit diesem Bargeldzufluss bestens aus.

Allerdings würde ich mich nicht zum Chinafarmer degradieren wollen und Gold zwecks Gemtausch grinden. Das ist umgerechnet in Geld ein Stundenlohn, der schlechter als Zeitung austragen ist, der schlechtbezahlteste Job in Deutschland (2,50 Euro oder so in der Gegend). Wenn du nicht farmen magst, gehe statt farmen lieber eine Handvoll Stunden arbeiten und kaufe dir die Gems mit dem damit verdienten Echtgeld. Das ist selbst bei Mindestlohn um Größenordnungen zeiteffizienter als ingame Gold grinden. Der Mindestlohn liegt aktuell bei 8,84 Euro. Das bedeutet, für 400 Gems müßtest du 35 Minuten bei Mindestlohn arbeiten, um sie direkt mit dem verdienten Geld kaufen zu können. Die gesparte Zeit dieser 35 Minuten gegenüber dem grinden von 110 Gold kannst du dann in GW2 mit dem spielen von Inhalten verbringen, die dir im Gegensatz zum Goldfarmen Spaß machen!

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@Silmar Alech.4305 schrieb:Ich weiß ja jetzt nicht, was dein Erwartungswert ist, aber ich komme mit diesem Bargeldzufluss bestens aus.Ich habe die genaue Zeitschiene nicht mehr im Kopf, aber zu den Zeiten als HOT startete, gab es Posts, in denen Anet seine Unzufriedenheit über die steigenden Warenpreise äußerte und ankündigte gegen diese vorzugehen. Irgendwann im Winter 2015/16 kam dann ein Post, in dem mitgeteilte wurde, dass die Versuche, die Preise zu beeinflussen, aufgegeben wurden.Aber ich denke, es war die ganze Zeit klar, dass Anet kein wirtschaftsgetriebenes Spiel wollte/will, bei dem reiche Spieler sich die benötigten Waren kaufen und andere sich deutlich weniger leisten können. Und deshalb war es auch nicht verwunderlich, dass Anet dann irgendwann anfing, die Karten und Events mit Rohmaterialien und Truhen zu fluten: Jeder kann sich alles selber alles selber bauen - und das schon seit dem Beginn von HOT. (Dazu passt ja dann auch, dass wertvollere exotische Güter accountgebunden abgeworfen werden.)Im Prinzip.Man/frau kann von einer Deflation sprechen, aber im Grunde passt dieser Begriff aus der Realwelt nicht. Das Problem von Inflation/Deflation besteht in unserer Welt ja insbesondere deshalb, weil es tertiäre (und heutzutage quartäre) Sektoren gibt. Banken, Investitionen, abstrakte Finanzprodukte spielen in GW keine Rolle. Im Spiel verdienen die meisten kein Geld durch ihre Arbeit oder den Besitz von (und die Investition in) Produktionsgüter sondern durch das Sammeln von Materialien oder der Herstellung mengenbegrenzter Güter wie aufgestiegene Materialien. Wenn deren Preise fallen oder sie, wie die neueren aufgestiegenen Materialien, nicht mehr handelbar sind, sinken auch die Einnahmen der meisten Spieler. Und deshalb fallen die Bewertungen der Spieler zur Situation sehr unterschiedlich aus. Mir geht es wie Dir, ich habe alle Legendaries (oder deren Pres), meine 13 Lvl 80-Figuren haben aufgestiegene Rüstungen, meine Materiallager sind voll und ich habe mehr als 1k Gold usw. usf. Ich mache, was mir Spaß macht (derzeit relativ wenig) und dazu gehört sicher nicht das grindige Farmen. Aber viele Spieler, die nicht so weit sind, werden unter der jetzigen Situation leiden, denn relevante Schlüsselmaterialien haben Ihre Preise kaum geändert und sind damit in Relation zu den Einnahmen deutlich teurer geworden: Mystische Münze (höher denn je), verschmolzene Edelsteine (halten sich stabil bei etwas unter 2g), die Hot-Rohmaterialien (scheinen wieder im Preis zu steigen) oder die exotischen POF-Waffen - wie Wahrsprecher Libehs - (sinken nur sehr langsam im Preis).

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@"Silmar Alech.4305" schrieb:

.................Wenn du nicht farmen magst, gehe statt farmen lieber eine Handvoll Stunden arbeiten und kaufe dir die Gems mit dem damit verdienten Echtgeld. Das ist selbst bei Mindestlohn um Größenordnungen zeiteffizienter als ingame Gold grinden. Der Mindestlohn liegt aktuell bei 8,84 Euro. Das bedeutet, für 400 Gems müßtest du 35 Minuten bei Mindestlohn arbeiten, um sie direkt mit dem verdienten Geld kaufen zu können. Die gesparte Zeit dieser 35 Minuten gegenüber dem grinden von 110 Gold kannst du dann in GW2 mit dem spielen von Inhalten verbringen, die dir im Gegensatz zum Goldfarmen Spaß machen!

Was ist das denn für ein weltfremde Nerdkalkulation ?Erkundige dich mal - falls du den Poppes aus deinem Gamersessel hoch bekommst-bei einem Nebenjobber warum er was dazu verdienen muß und was er mit dem Geld vorhat. Wollen wir wetten, dass GW2-Gems in der Prio-Liste unterrepräsentiert sein werden ?Noch einen Nachricht aus dem echten Leben : Gamer wollen spielen und nicht in ihrer Freizeit arbeiten, um zu spielen zu können.Auch wenn es bei deinen Malen nach Zahlen so hübsch einleuchtend aussieht.Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass es so verdammt wenige 35-Minuten-Jobs gibt, wenn nicht gerade Oma ihren Rasen gemäht haben will.Mein 15jähr. Neffe stand jedenfalls monatelang auf einer Warteliste für einen Austräger-Job (min.4h/Woche).

Außerdem ist meine persönliche Meinung, dass es keinen Grund gibt in das Sammel-und-Gammelgame GW2 auch nur einen Cent zusätzlich zu investieren.

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Also lieber eine Woche lang farmen, anstatt irgendwo eine Stunde mehr arbeiten und dasselbe Ergebnis (=400 Gems) zu erhalten?

Es geht mir tatsächlich um effiziente Nutzung von in diesem Fall der Zeit, die man als Lebenszeit zur Verfügung hat. Das hat auch in einem Spiel einen Nutzen: man will soviel Zeit wie möglich mit spaßigen Tätigkeiten füllen und sowenig wie möglich mit unspaßigen. Denn das ist ja der Sinn eines Spiels: Spaß haben.

Die weitaus effizienteste Nutzung der Zeit ist es, sich Gems mit Echtgeld zu kaufen, sofern man kein Gold auf der hohen Kante hat.

Mein erster Vorschlag war es, dafür 1 Stunde (mehr) zu arbeiten, wenn man das Geld nicht direkt übrig hat.

Mein zweiter dafür wäre, zu sparen. Lege 1 Euro pro Woche in eine Sparbüchse. Erzähl mir nicht, du kannst deine Ausgaben nicht so regeln, dass du nicht einen Euro die Woche beiseite legen kannst. Nach einem Monat sind das 4-5 Euro, und du kannst dir 400 Gems leisten.

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@Silmar Alech.4305 schrieb:Also lieber eine Woche lang farmen, anstatt irgendwo eine Stunde mehr arbeiten und dasselbe Ergebnis (=400 Gems) zu erhalten?Wie du das machst, ist mir doch Brust.Die Realität ist aber, dass ein Nebenjob mehr Aufwand bedeutet, als nur ne Stunde schnell was arbeiten.Dein Tipp ist einfach nur....“theoretisch“..............................................

Da du deinen Beitrag nach meiner Antwort editiert hast, muss ich das nun auch....Ich werde den Teufel tun, mich von „unspaßigen“ Inhalten freizukaufen.Damit ermutige ich den Anbieter nur, noch mehr langweiliges Zeuchs einzupflegen.Wenn ich Gems bräuchte, würde ich mir spieltechnisch etwas einfallen lassen, dass der Aufwand erträglich bliebe.Der Gedanke, mehr zu arbeiten, um „effizienter“ spielen zu können, ist für mich dermaßen lächerlich, dass er schon ans Absurde grenzt.Nix für ungut,aber danke für den Schenkelklopfer.

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Ach, das ist doch nur so ein running gag eines Spielers mit Zahlenaffinität. Kommt einmal im Jahr.Menschen in prekären finanziellen Verhältnissen oder knausrige Sparfüchse werden auch einen Nebenverdienst nicht für Spielinhalte verschwenden.Farmfaule werden ebenso wenig Lust auf Mehrarbeit haben, Effizienz hin oder her.Es ist doch so-verarmte Geizkragen mit Grind-Allergie bekommen keine Gems-fertig.Die gute Nachricht : Man braucht sie auch nicht unbedingt.Fazit:Für ein Projekt "Die effiziente Möglichkeit des Erwerbs von Gameshop-Währung für finanziell unterprivilegierte Spielerschichten mittels einer beruflichen Nebentätigkeit" liegt mangels Zielgruppe keine evidenzbasierte Relevanz zugrunde.

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@Cavalondos.1680 schrieb:

@"Grisu.6401" schrieb:Kommt es nur mir so vor oder hat das Abbauen von Materialien in GW 2 keinen Wert mehr ?T6 Holz bekommt man unter 2 SilberOrichalcum unter einem SilberKochzutaten bekommt für ein paar Kupfer hinterher geworfen.Ektos teilweise unter 18 Silber Gelbe Items über Lvl 68 werden zum Teil für 15 Silber gehandelt.Von den anderen Mats will ich gar nicht erst sprechen.Was ist los mit der Wirtschaft in GW2 ?

Vor PoF Release war der Inhalt meines Lagers 5k Gold Wert jetzt nur noch 2k Gold.

Sry aber das macht kein Spaß mehr !

Ja und???Wo ist das ein Problem? Es ist so und das finde ich gut. GW ist ein RPG und keine Handelssimulation.Wenn es dir keinen Spass mehr macht, ist die nächste Frage obligatorisch : Warum spielst du GW 2 denn überhaupt noch?

Es ist ja auch nicht so, dass man für die gleichen Mats jetzt nichts mehr bekommt.Gold ist immerhin nur das Mittel, mit dem ich mir andere Gegenstände hole, ein "Zwischending", zwischen dem Umtauch von ein Item gegen ein anderes.Und wenn alle Items heute nur halb so viel Wert sind wie gestern, bekomme ich, wenn ich heute alle meine Mats verkaufe, für das gewonnene Geld genauso viele neute Mats, wie wenn ich selbiges Gestern getan hätte.Wenn Alles an Wert verliert, worauf der Threadersteller ja hinaus will, dann gehören da auch all die Items zu, die man kauft, sprich man muss auch weniger Geld ausgeben, für die gleiche Menge Items.

Wenn alles günstiger wird und "an Wert verliert", wird im Endeffekt überhaupt nichts günstiger und nichts verliert an Wert.Bestes Beispiel dafür ist wohl der Wechsel zum Euro gewesen. An dem einen Tag hat man für sein Stück Fleisch noch 10 Mark bezahlt und am nächsten plötzlich nurnoch 5 Euro. (Dass die Läden das ganze genutzt haben, um die Preise zu erhöhen, lassen wir hier mal aus, das trifft ja nicht aufs Spiel zu.)Für seine 2.000 Euro Monatsgehalt, bekommt man trotzdem noch die selbe Menge an Ware, obwohl es am Tag vorher noch ganze 4.000 Mark waren.

Und letztendlich ist der errechnete Accountwert lediglich eine theoretische Zahl, ohne jegliche Aussagekraft.

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@ kiroho:Du haettest eigendlich Recht - wenn denn alle Mats gleichmaessig preislich fallen wuerden.Nur gibt es Luxus-Mats, die nicht ueber die neuen PoF-/Istantruhen zu beschaffen sind, die eben preislich stabil bleiben - und sich damit verteuern gegenueber den anderen Mats, bestes Beispiel sind hier die mystischen Muenzen.Und auch die Gems bleiben ja preislich stabil - wodurch sie sich im Vergleich zu den normalen Mats verteuern.

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@"Tero.7358" schrieb:Es geht offensichtlich auch nur um den Erwerb der Gems bei der ganzen Manipulation der Materialpreise.Echtgeld statt Spielgold.

Was würden wir nur ohne Verschwörungstheorien machen. Und immer schön seine eigenen Befindlichkeiten in den Mittelpunkt der Welt stellen. Die meisten Spieler dürften profitieren und sich endlich "Endgame-Waffen" und "-Rüstungen" leisten.Erstens "Manipulation", zweitens "offensichtlich". Nein, Sorry, Ich sehe es nicht.Das ist auch schon beschrieben: Es lässt sich eine langfristige Strategie Anets erkennen und rein kaufmännisch bin ich mir auch unsicher, ob sich das Vorgehen gemäß Deiner "These" rechnete. Schließlich hat Anet auch einen gewissen Aufwand die Materialpreise zum Purzeln zu bringen.Und der Mittelfinger macht auch wenig Sinn. Was können denn Farmer für die Situation. Materialien fallen einem doch vor die Füße. Da muss man nichts farmen. Ich denke sogar, wer immer noch mit hohen Aufwand (z.B. Leder an den Gestaden des Doric-See) farmt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

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Seh ich ähnlich. Hinter jeden auf erstem Blick negative Änderung gleich Verschwörungen zu sehen ist schon leicht lächerlich. Zumal die neuesten Änderung nicht mal unbedingt negativ sind: T6 Mats sind nun (grad für Farmer wo ja angeblich den Mittelfinger gezeigt bekommen) einfacher als jemals zuvor selbst erfarmbar mit dem neuen Istan-Meta-Event, selbst ohne Multiloot.Auch hat sich effektiv nix an den Direktgoldeinnahmen geändert: Dungeons werfen immer noch mit jedem 8ten Weg 5g + das Gold pro Weg ab (ohne die einnahmen durch den loot eingerechnet), Fraktalkisten geben immer noch die gleiche Menge an wertvollen Schrott den man beim Händler verkaufen kann, Raids geben gar wieder mehr da nun neber dem neusten Wing jetzt auch die alten abwechselnd Doppeltes Gold pro Boss geben, das Daily gibt immer noch 2g, WvW und PvP Pip-Pfade geben auch noch die selbe Menge etc. Das einzige was nun davon betroffen war waren der 40er Farm (den eh kaum einer gemacht hat im Bezug auf die Gesamtspielerzahl), der SW-Farm, Lederfarm und vllt noch Tarir wegen den Ektos.Die einzigen die wirklich hier Verlust gemacht haben sind diejenigen die T6 Mats etc vorher eingekauft haben in der Erwartung das diese zu einem späteren Zeitpunkt teurer werden um dadurch gewinn zu machen, aber das ist nun Mal das Risiko an Spekulationen.Es gibt weiterhin viele Methoden an Gold zu kommen, selbst noch durch Mats farmen da Holz weiterhin recht wertvoll ist, Leinsamen sind auch ein gutes Mittel um an Gold zu kommen wenn man mit mehreren Chars die Spots wo 8 davon auf einmal wachsen abläuft, man kann immer noch durch das Meta auf Istan gut an T6 Mats kommen und diese doch für recht viel Gold verkaufen etc etc.

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Zu den Zeiten wo man auch für blaue und grüne Sachen 3-5 Silber und für gelbes 30 Silber bekam sind wohl vorbei. Das war die Zeit, wo es Spaß machte Monster umzuhauen, Truhen zu öffnen und Events zu bestehen. Seit dem extremen Preisverfall braucht man nur noch mit einem halb geöffneten Auge mal das Inventar zu überfliegen, alles mit einem Klick über den Kupferverwerter zu beseitigen, ein paar Einheiten Glück zu konsumieren und den Rest an den Händler mit einem Klick zu verramschen. Spaß macht das nicht und daher widme ich meinen Lebensinhalt derzeit verstärkt lieber anderen Dingen.

Zum Glück ist Gold tatsächlich keine Sache die man zum Überleben im Spiel braucht. Es sammelt sich an, und wenn es ein Vierteljahr dauert ehe man sich im Shop eine Kleinigkeit wieder leisten kann ist es auch ok. Allerdings würde ich - wenn ich dringend Gold bräuchte - es mittlerweile eher über den Kauf von Edelsteinen und die Umwandlung in Gold erledigen als es sich mit extrem unspaßigen Dingen wie Fraktale / Verließe zu verdienen. Beherrschungspunkte brauche ich Glücklicherweise keine mehr. :-)

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@Rima.5314 schrieb:@ kiroho:Du haettest eigendlich Recht - wenn denn alle Mats gleichmaessig preislich fallen wuerden.Nur gibt es Luxus-Mats, die nicht ueber die neuen PoF-/Istantruhen zu beschaffen sind, die eben preislich stabil bleiben - und sich damit verteuern gegenueber den anderen Mats, bestes Beispiel sind hier die mystischen Muenzen.Und auch die Gems bleiben ja preislich stabil - wodurch sie sich im Vergleich zu den normalen Mats verteuern.

Ja, da stimme ich Dir zu.In meinen Augen bleibt es aber dennoch kein wirklicher Verlust, wenn sich der Threadersteller so sehr auf den Accountwert bezieht.Da wird nämlich alles zusammengerechnet, auch freigeschaltete Skins/Leggys, Farben und Gemshop Items, sprich Sachen, die man garnicht mehr in Gold zurücktauschen kann.Wenn der Accountwert also um 500g sinkt, weil die Mats, die in der einen Leggy stecken, jetzt weniger wert sind, dann ist das weder ein Verlust, noch hat man weniger davon. Mehr als "heute würde ich es für weniger Gold bekommen" steckt da halt nicht an Aussage hinter.

@Aron.3506 schrieb:Allerdings würde ich - wenn ich dringend Gold bräuchte - es mittlerweile eher über den Kauf von Edelsteinen und die Umwandlung in Gold erledigen als es sich mit extrem unspaßigen Dingen wie Fraktale / Verließe zu verdienen. Beherrschungspunkte brauche ich Glücklicherweise keine mehr. :-)

Das ist natürlich Ansichtssache, klar sollte man nicht unbedingt Content spielen, der einem keinen Spaß macht, nur um Gold zu bekommen.Zum Glück ist GW2 ja sehr vielfälltig und so ziemlich jeder Inhalt, den man spielt, generiert Gold. Heisst man kann eigentlich machen, was man will, Gold bekommt man immer; wie Du schon schreibst, das sammelt sich ganz von alleine an.Ich selber spiele zu 99% auch nur das, worauf ich lust habe (Stundenlange Farmtrains gehören nur sehr selten dazu - Halloween etwa) und bekomme trotzdem mehr als genug Gold.Ich will mal behaupten Goldmangel hat nur, wer das Spiel nicht spielt, gerade eine Leggy oder ähnlich teures baut oder entsprechend oft/viel ausgibt (wobei man da das Gold ja eigentlich sehrwohl hat, sonst könnte man es nicht ausgeben, um dauerhaft bei 0 zu sein :) ).

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@Xantaria.8726 schrieb:Seh ich ähnlich. Hinter jeden auf erstem Blick negative Änderung gleich Verschwörungen zu sehen ist schon leicht lächerlich.

Das hat nichts mit Verschwörungen zu tun, sondern mit Interessen.Es liegt auf der Hand, dass Anet nicht daran interessiert ist, dass Spieler allein mit den Ergebnissen ihrer Spieltätigkeit alles erwerben können, wonach es sie gelüstet.

Folglich wurde über die Jahre ein stetiger Druck auf die Spielerschaft ausgeübt, Gems gegen Echtgeld zu kaufen. Ist ja auch legitim, von speziellen Auswüchsen einmal abgesehen.

Voraussetzung für diese Erkenntnis ist kein Blechhut, sondern Beobachtung.

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Naja. Beobachten ist schön, aber ohne die richtige Schlussfolgerung ist diese nichts wert.

Wenn man Anet keine Betrugsabsicht unterstellen möchte, dann hängt der Gem-Preis von der Goldangebotsmenge ab. Wenn also die verfügbare Goldmenge bei den Spielern abnimmt, dann sinkt auch der Gem-Preis. So einträglich ist die Strategie für Anet also nicht.

Wobei es natürlich komplexer ist. Denn fallende Warenpreise beeinflussen die insgesamt ins System zugeführte Goldmenge nur dann, wenn die Waren an die Bank verramscht werden. Die Warenpreise beeinflussen ansonsten nur die Verteilung des Goldes zwischen den Spielern. Ich möchte doch sehr bezweifeln, dass Anet über das Know How verfügt, um abschätzen zu können, was dieses alles mit den gekauften Gem-Mengen macht.

Also doch Verschwörungstheorie.

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@Vermox.9708 schrieb:

@"Tero.7358" schrieb:Es geht offensichtlich auch nur um den Erwerb der Gems bei der ganzen Manipulation der Materialpreise.Echtgeld statt Spielgold.

Was würden wir nur ohne Verschwörungstheorien machen. Und immer schön seine eigenen Befindlichkeiten in den Mittelpunkt der Welt stellen. Die meisten Spieler dürften profitieren und sich endlich "Endgame-Waffen" und "-Rüstungen" leisten...........

Na klar stelle ich meine Befindlichkeit in den Mittelpunkt, wessen denn sonst ?Ich mit meiner Solospiel-Attitüde merke jedenfalls deutlich, dass ich mit meiner gewohnten Spielweise nur noch auf ca. 60% meiner üblichenEinnahmen komme.Die Skin-Sammlung für die Mounts war eigentlich mein Spiel-Endziel, aber das wird mir nun zu zäh .Blöd für mich, aber kein Drama, bin ich halt jetzt schon durch.

Tschüss und Danke Arena-hat ne Menge Spaß gemacht.

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