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Schlachtzüge als Storymodus


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Schlachtzüge sind für große Gruppen u. Gilden gedacht, was auch voll OK ist.Man bekommt wertvolle Gegenstände und Ausrüstungen, nach einer Anstrengenden Klopperei im Dschungel.

Ich fände es gut wenn es einen Storymodus gäbe. Für Einzelkämpfer.(ja ich weiß GW ist nicht für Solo Spieler gemacht, dennoch bin ich gerne mal für mich) :DNicht der Gegenstände/Ausrüstung wegen, die sollte man sich, finde ich, wirklich in einer Gruppe verdienen.Der Erforschung der Karten und der Story wegen. Dieser Storyteil von den Schlachtzügen spielt unmittelbar nach Mordremoth und es wäre einfach schön die Geschichte des Mantels weiterverfolgen zu können, die Karten abzulaufen.

Normale Gegner, normale Beute, kleinere Events.Die Schlachtzugkarten, als normale Karten spielbar machen.

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Würde ich sehr befürworten. Die Story dahinter würde mich sehr interessieren, die Legendären Rüstungen hingegen eher nicht (mir ist es schon zu Aufwändig überhaupt eine Legendäre Waffe zu bauen, wieso sollte ich also eine Rüstung machen wollen?)Aber die Erkundung und Story... Das wäre echt hammer wenn das alleine gehen würde!

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Wenn ich Spieler davon jagen will, dann sorge ich dafür, dass etwas wie Raids, was in anderen MMOs das Salz in der Suppe sind, in meinem Spiel nur für eine sehr kleine absolute hardcore Klientel zu spielen ist. Desweiteren schaffe ich den nächsten Grundpfeiler eines MMO, die Dungeons, ebenfalls nahezu ab und bringe einen Mode ins Spiel, der, ähnlich wie Raids, auch wieder nur von einer sehr kleinen Gruppe gespielt wird.. die Fraktale mit ihrem Qual-Nonsens. Um sicher zu gehen, dass auch wirklich viele Spieler das Weite suchen, muss ich natürlich noch dafür sorgen, dass es aus dem Spiel heraus einfach keine tollen dinge zu erspielen gibt, außer Legendarys, die aber, na wen wundert es, nur von ein paar hardcore Nerds erfarmt werden. Jeden anderen schönen Skin für Waffen, Rüstungen, Gleiter, Mounts sollten auch ausschließlich im Shop erhältlich sein.

Arenanet schießt sich immer wieder selber ins Bein. Einen Raid zu bauen, den dann kaum jemand spielt, das nenne ich vergeudete Ressourcen.

-Mp

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@Mindphlux.3968 schrieb:Um sicher zu gehen, dass auch wirklich viele Spieler das Weite suchen, muss ich natürlich noch dafür sorgen, dass es aus dem Spiel heraus einfach keine tollen dinge zu erspielen gibt, außer Legendarys, die aber, na wen wundert es, nur von ein paar hardcore Nerds erfarmt werden. Jeden anderen schönen Skin für Waffen, Rüstungen, Gleiter, Mounts sollten auch ausschließlich im Shop erhältlich sein.

Immer diese Langzeitmotivation aber auch, voll anstrengend.

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Nachtrag zur Story:Die Inhalte liegen (jawohl, sehr richtig gelesen) auf dem Boden und können in einer bereits geclearten Instanz gelesen werden. Es gibt darüber hinaus nur wenige Cinematics, die dazu noch sehr kurz gehalten sind. Erzählt, wie in der LS, wird nichts nebenher und der Haupt-NPC (Glenna) stellt nur Informationen bereit, wenn man sie anspricht. Dies ist ebenfalls in einer leeren Instanz möglich. Die Raids selbst sind fokussiert auf die Bosskämpfe, ohne Schnickschnack, weil genau das von der Zielgruppe gewünscht wurde.

@Mindphlux.3968 schrieb:Wenn ich Spieler davon jagen will, dann sorge ich dafür, dass etwas wie Raids, was in anderen MMOs das Salz in der Suppe sind, in meinem Spiel nur für eine sehr kleine absolute hardcore Klientel zu spielen ist. Desweiteren schaffe ich den nächsten Grundpfeiler eines MMO, die Dungeons, ebenfalls nahezu ab und bringe einen Mode ins Spiel, der, ähnlich wie Raids, auch wieder nur von einer sehr kleinen Gruppe gespielt wird.. die Fraktale mit ihrem Qual-Nonsens. Um sicher zu gehen, dass auch wirklich viele Spieler das Weite suchen, muss ich natürlich noch dafür sorgen, dass es aus dem Spiel heraus einfach keine tollen dinge zu erspielen gibt, außer Legendarys, die aber, na wen wundert es, nur von ein paar hardcore Nerds erfarmt werden. Jeden anderen schönen Skin für Waffen, Rüstungen, Gleiter, Mounts sollten auch ausschließlich im Shop erhältlich sein.

Arenanet schießt sich immer wieder selber ins Bein. Einen Raid zu bauen, den dann kaum jemand spielt, das nenne ich vergeudete Ressourcen.

-Mp

Oha, da spricht aber sehr viel Gram aus deiner Seele. :)Nix für ungut, aber wenn du ein wenig differenzierter an die Sache herangehst, sieht die Welt wieder ein wenig anders aus:

  1. Laut Merforga (Admin der Website GW2Raidar) sind 25.000 Accounts dort registriert und laden regelmäßig ihre Runs zur Analyse hoch. Zieht man dann noch in Betracht, dass ein nicht unerheblicher Teil gar keine DPS-Meter benutzt, also die Seite per se gar nicht nutzt und von 10 Spielern meist ja nur einer das Log hochläd, wird die Zahl aktiver Raider extrem viel höher sein.Mittlerweile tummeln sich auch Spieler in den Raids, die vor einem halben Jahr oder länger noch nicht dabei waren und nicht wenige Spieler basteln an der Rüstung, denen ich im Leben nicht zugetraut hätte zu raiden. Raids sind einfach die neuen Dungeons, nur eben für 10 Mann. Es gibt leichte (MO, Cairn, Sama, Escort, Trio) vergleichbar wie damals vor HoT mit AC & FZ, mittelschwere (VG, Gorse, Sab, Sloth, KC) wie z.B. HotW & CoE und schwerere (Matt, Xera, Deimos) wie z.B. Arah und einige andere Einzelwege. Raids sind keineswegs nur für die absoluten Hardcore-Spieler und wenn sie das mal überhaupt waren, dann jetzt definitiv nicht mehr. Das ist eine der größten Fehleinschätzungen. Im Gegenteil einiges ist viel zu leicht und u.a. auch wg. Powercreep locker in exotischer Rüstung machbar, wobei man außerdem aufgestiegene Trinkets (LS3) und 2-3 Waffen doch recht zügig erspielen kann.Das Raid-LFG ist zudem noch eines der aktivsten und selten ist dort Ebbe. Nur noch Fraktale und einige Meta-Events (z.B.) Tarir füllen die entsprechenden Kategorien mehr aus.

  2. Dungeons sind outdated. Sie waren von Anfang an fehlerhaft und standen unter keinem guten Stern. Auch als damals Anet mal nachgehakt hatte, war die Community nicht wirklich an Dungeons interessiert und man vernachlässigte den Teil der Spielerschaft, die mit dem extrem guten Kampfsystem auch mal herausfordernde Inhalte wollte. Fraktale sind hier deshalb der anknüpfende Punkt und das mit der Qual, naja. Für mehrere Twinks wirds nervig - ein accountweites System wäre besser, da stimme ich zu - aber ansonsten sind Infusionen seit längerer Zeit spottbillig und der Einstieg über infundierte Trinkets (mittlerweile LS3, vorher und weiterhin Lorbeeren for free nur durchs Einloggen!) eig. relativ einfach machbar. Das Gute an den Fraktalen ist darüber hinaus, dass du klein anfangen und dich in 4 verschiedenen Tiers messen kannst bis du sie gemeistert hast und nur noch T4 spielst, durch die man dann generell sehr sehr gute Belohnugen - gemessen am Rest des Spiels - bekommt. Nur Farmen (in meinen Augen sehr langweilig) oder Flippen (Handelsposten spielen) ist lukrativer.

  3. Ich denke auch, dass Legendaries mittlerweile doch sehr verbreitet sind und mitnichten nur von Hardcore-Nerds erspielt werden. Bei Reddit gab es genug Einträge und Posts von Leuten, die letztlich ihre Leggys in den Händen halten konnten, obwohl sie pro Tag entweder nur 1-2 Stunden oder sogar viel unregelmäßiger spielen können.

  4. Zu den Skins: Die sind nicht notwendig, von daher für mich persönlich relativ unspektakulär, aber ich verstehe den Ärger. Jeder setzt andere Prioritäten und beim zuletzt eingeführten System mit den Mounts bin ich auch nicht d'accord.

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Morrigan, such dir im LFG oder unter deinen Freunden, jemanden der die Wings bereits gecleard hat. Fang dann an dich durchzuarbeiten und alle verlorenen Seiten, Tagebücher und so zu lesen(was nicht viel ist).

Das ist deine Story. Das bissl Gelaber was Glenna und Co von sich geben, lohnt sich kaum.Das würde vielleicht einen Story-Dungen füllen, wenn überhaupt.

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Qual ist zwar relativ einfach zu farmen, das ascended-gear aber nicht.

Weshalb man aber für fraktale extra einen eigenen wert nehmen musste, ist wirklich nonsense. Wieso gibt es sowas nicht für pvp oder wvw?Eben.Qual ist (egal wie einfach es gemacht wird das zu kriegen) blödfug. Die Fraktale aber find ich toll. Ist ja eigentlich n Dungeon-Content.

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  • 5 Monate später...

Heyho, an der Story der Schlachtzüge bin ich auch interessiert. Ich hatte zuletzt bei Release von HoT (inkl. Story) gespielt und damals im ersten Raid nur den ersten Boss gesehen, danach habe ich eine längere GW2-Pause eingelegt.Jetzt bin zu GW2 zurückgekehrt habe noch mal HoT gespielt und nun mit Staffel 3 begonnen. Bis zum erneuten eintreffen in Rata Novus um alles mit Taimi zu besprechen konnte ich noch folgen, nun höre ich etwas vom "Weißen Mantel", hab mir die in der Story verfügbaren Zusatzinfos auch alle durchgelesen. allerdings schien es mir so als wenn mir ein Teil der Story fehlt. Jetzt bin ich in der Mission "Blut und Stein" in den verwunschen Schluchten und nachdem ich alle Gespräche mit Truppführer Benett geführt habe beschlich mich der Verdacht das der mir fehlende Übergang von HoT zu den Ereignissen in S3 im ersten Raid (Verlassenes Dickicht) spielte, kann das sein?Bin grad etwas abgefuckt :s ...da ich ein kleiner Perfektionist bin möchte ich schon gerne die komplette Story erleben, muss ich dafür in den Raid? Oder kennt jemand vielleicht ne Quelle wo ich es extern nachlesen kann (englisch ist auch akzeptabel)!? Eine kurze Storyzusammenfassung von einem Nutzer würde mir auch schon reichen, möchte ungern S3 weiter spielen bevor ich eigentlich weiß was abgeht/abgegangen ist :/Den Tipp bezgl einer bereits geclearten Instanz habe ich gelesen, aber da ich mich in den Schlachtzügen null auskennen und auch bislang im LFG nicht fündig wurde wollte ich es gerne vermeiden da alleine rumeiern zu müssen. Außerdem würde ich gern zügig S3 weiter spielen damit ich zu Path of Fire "vordringen" kann :neutral:

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Eine externe Quelle?Das Internet(Youtube, Wiki, Google)? Ich weiß das wird mir wieder übel genommen, aber genau das ist deine Externe Quelle.

in den Raids selber wirst du nämlich nicht viele Informationen finden ^^.Alle machen immer so ein aufsehen das sie wichtige Story-elemente in den Raids verpassen, aber ignorieren die Aussagen der Raider(die auch schon in diesem Thread und in tausenden davor getätigt wurden), dass es einfach keine wichtigen Story-elemente im Raid gibt. Wenigsten da hat Anet weiter gedacht, als ihr Horizont normalerweise zulässt ^^.Und für diejenigen die wirklichen jeden zipfel erhaschen wollen, gibt es das große, weite Internet ^^.

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Ich sage selber immer gerne "Google ist dein Freund" ;) aber ich habe gegoogelt und leider keine wirklichen Infos zur Story im Verlassenes Dickicht gefunden :(Aber irgendwas scheint doch da im Dickicht passiert zu sein was mit den Entwicklungen nach HoT zu tun hat oder nicht? Stichwort, Truppführer Benett, Weißer Mantel und ihre Aktivitäten in den Verwunschenen Schluchten! Wie ich es aus den Gesprächen vernommen habe ist Benett irgfndwie gefangen gewesen und dann entkommen und das hatte doch schon was mit dem weißen Mantel zu tun!?Vielleicht ist die Info auch irgendwo auf der Strecke geblieben, aber für mich hörte es sich so an als wenn der Übergang von HoT zu S3 im ersten Raid stattfindet...

Vlt kann ja einfach jemand der er weiß kurz zusammenfassen was im ersten Raid abgeht, wenn es wie man hier liest "kaum Story" und offensichltich noch weniger relevante Story dort gibt, kann es ja nicht viel zu schreiben sein...

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Die Schlachtzüge haben eine "Side Story", sind aber von der generellen Lebendigen Geschichte losgelöst. Truppführer Benett erzählt dir im Blutsteinsumpf so ungefähr was passiert ist, was auch im Wiki steht. Die Bosskämpfe erwähnt er zwar nicht explizit, aber die sind auch für das weitere Verständnis irrelevant.Es ging um eine Aufklärungsmission, weil sich der Weiße Mantel halt breitgemacht hat, also sind sie hinterher und wurden von Sabetha und ihren Banditenschergen gefangengenommen. Im ersten Raid machste dich auf den Weg und bezwingst als dritten Boss besagte Sabetha. Dann gehts weiter in den zweiten Raidwing wo ein Priester, der Rituale an Menschen durchführt besiegt wird. Warum er die Rituale durchführt ist nur so lala erklärt, höchstwahrscheinlich um Lazarus Leben/Magie einzuhauchen. Danach macht sich Benett auf in den Blutsteinsumpf.Der dritte Wing handelt schließlich losgelöst von Bennet und seinem Trupp von einer großen Mesmerin (Xera), die Lazarus auferstehen lassen will. Die Stasiskammer am Ende des Wings, in der sich Lazarus befinden sollte ist jedoch leer. Es ist zunächst unklar ob er dort drin war. Ich meine aber, dass des in der Lebendigen Geschichte aufgelöst wird und Xera letztlich nur von - No Spoiler - getäuscht wurde.

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Wie schon viele vor mir geschrieben haben: Für die Story der Raids eignet und reicht völlig das Internet/Wiki (Englisch) aus!Zeitlich setzt der Raid zwischen HoT und LW3 an und erklärt im Groben, warum wir es mit dem Mantel in der LW3 zu tun bekommen und bietet dabei ein paar Anspielungen an GW1.Um sich einen generellen Überblick über das Layout der Raidwings zu verschaffen, reicht es aus, Freunde/Gildies/LFG-Tool nach einer full-clear Instanz zu fragen und dann rein zu gehen.Für alle, die sich noch mehr für die Details interessieren, empfehle ich, die Raidseite im (englischen) Wiki durchzustöbern. Dort findet ihr sogut wie alle Tagebucheinträge, Schnipsel und Anmerkungen zu den einzelnen Abschnitten - denn der Großteil der Story/des Hintergrunds wird nur in schriftlicher Form vermittelt.Für die wenigen Zwischensequenzen lohnt sich ein Blick auf Youtube. Sicherlich finden sich auch hier für die Lesefaulen gut zusammengefasste Videos.

Grobe Story:Nachdem in HoT Mordremoth getötet wurde, hat sich in der Graßgrünen Schwelle ein neues Portal auf getan, welches von einem Aufklärungstrupp des Pakts untersucht wurde - mit dem Erfolg, dass der Trupp vermisst wurde/wird. Also machen wir uns gemeinsam mit der Gelehrten Glenna (eine konstante Begleiterin der Abtei Durmand und Händerlin für Raidzeugs) auf, diesen Trupp zu suchen. Dabei stoßen wir etwas weiter hinter dem Paktlager auf eine von Menschen erbaute Mauer, die vom Talwächter, einer humanoiden Energieform, bewacht wird. Nach dessen Tod begeben wir uns in das Dickicht hinter der Mauer und treffen auf Gorseval, ein Monster das aus den wütenden Geistern der auf dem Blutstein vom Weißen Mantel geopferten Leuten besteht. Ihr Zorn ließ ihn blind vor Wut werden, sodass er alles und jeden angreift, die ihm begegnen. Anschließend finden wir weiter tief im Wald ein Banditenlager, in welchem wir der Banditencheffin Sabetha begegnen. Nach ihrem Tod auf einer frei schwebenden Plattform befreien wir die dortigen Gefangenen. Hier endet Raidwing 1 - Geistertal.Danach stoßen wir tiefer vor und treffen auf Faultierion, eine Kreuzung aus mutiertem Faultier und Raupe, hervorgerufen durch die exzessive Magie vom Tode Mordremoths und, wie wir später feststellen, die Experimente des Weißen Mantels mit Blutsteinen. Anschließend begegnen wir einem weiteren Gefangenenlager, in dem wir erneut 3 Banditen"bosse" töten und somit die Gefangenen befreien. Diese erzählen uns, dass der Truppführer Bennett weiter nördlich gebracht wurde. Also machen wir uns auf und finden den Außenbereich einer Festung vor. Dort opfert Mathias Gabriel, seines Zeichens fanatischer Anhänger des Weißen Mantels und Führer der Banditen, erneut Leute auf einem Altar um Lazarus, den letzten Mursaat (GW1 Lore), wiederzubeleben. Durch seinen Tod befreien wir weitere Gefangene, darunter auch Truppführer Bennett, und schließen Raidwing 2 - Erlösungspass ab.Nachfolgend versuchen wir die Machenschaften des Mantels aufzudecken und starten eine Belagerung der Festung, indem wir Glenna eskortieren und dabei Wellen von Mantelanhängern zurückschlagen. Am Haupttor angekommen, bezwingen wir noch McLeod den Stillen, ein Hochrangiges Mitglied des Mantels, und sprengen dann den Weg ins Innere auf. 2 Räume weiter überascht uns dann plötzlich das Festenkonstrukt, ein aus Stücken der Mauern und Wänden der Festung erweckter humanoide Golem. Durch Zerstörung seines Kerns spreng sich das Konstrukt schließlich selbst in die Luft und eröffnet uns somit den weiteren Weg durch eine Mauer. Hinter dieser befindet sich nun das Verdrehte Schloss - frei schwebende Mauern, Treppen und Gänge, angeordnet rund um eine riesige Säule, welche mit mehrern Masken besetzt ist - die Gesetzte der Physik scheinen hier völlig chaotisch zu sein. Durch Portale und Teleports gelingt es uns, dem verwirrenden und tödlichen Blick der Säule zu entgehen und eine Glocke zu läuten, die uns die sichere Durchquerung des Raumes ermöglicht. Durch das letzte Portal befinden wir uns daraufhin hoch über der Festung auf großen, frei schwebenden Plattformen. Hier offenbart sich uns nun Xera, ihres Zeichens Hochinquisitorin des Weißen Mantels und mächtige Mesmerin. Ihr haben wir das Festenkonstrukt und den zuvor verdrehten Raum zu verdanken. Nachdem wir zunächst eine große Illusion von ihr und anschließend sie selbst bezwingen, finden wir uns im innersten Sanktum der Feste (nunmehr eine Ruine), dem Tempel des Erwachens, wieder. Hier finden wir die Stasekammer vor, in der Lazarus aufbewahrt und durch Blutsteinmagie versucht wurde, ihn wiederzubeleben. (Siehe Wing 2 Mathials Gabriel.) Mit Xeras Tod kehrt nun Ruhe in die Festung ein und es endet Raidwing 3 - Festung der Treuen.Diese 3 Raidwings bilden den ersten komletten Raid "Verlassenens Dickicht".Raid 2 und Raid 3 haben jeweils nur einen Raidwing, weshalb der Einfachheit halber diese auch nur fortführend Wing 4 und Wing 5 genannt werden.Nachdem nun in der LW3 die riesige Explosion im Blutsteinsumpf stattgefunden hat, findet Glenna ein weiters Portal, welches weit in den Norden von Tyria führt. Kaum durch das Portal durch, begegnen wir auf einer an Ketten aufgehangenen Plattform einem riesigen Jadekostrukt names Cairn der Unbeugsame. Über ihm still beobachtend das Auge von Janthir. Seine Zerstörung ermöglicht uns das weitere Vorstoßen zu einem verfallenem Todestrakt einers Gefängisses. Hier lernen wir, dass dieses Gefängniss durch die Mursaat betrieben wurde, wo sie Ihre Gefangenen bis zum Tode folterten - viele auch auf seltsamen Speeren aufgespießt - es hatte einen Aufstand gegeben. Mit dieser Erkenntniss schaufeln wir uns ein Loch durch eine Wand und befinden uns im Aufenthaltsraum. Hier besteht der Boden aus einer Art "Schachbrett" und wir müssen gegen eine große statische Statue eines Mursaats, den "Mursaat Aufseher", kämpfen. Nach seiner Zerstörung gelangen wir zu einer Tür, die wir mit Hilfe von in der Nähe gefundenen Schlüsseln öffenen. Hinter dieser begegnen wir Samarog, einem sechsbeinigem Monster, das 2 der seltsamen Speere hält. Samarog war früher ebenfalls ein Gefangener der Musaat aber wurde durch Versprechen und Drohungen überzeugt zum Wächter des Gefängisses zu werden - er war es, der den darauf folgenden Aufstand brutal niedergeschlagen hatte. Durch eine kaputte Mauer sehen wir nun eine weitere große Plattform, auf der in der Mitte ein schwer gefesselter Gefangener steht. Als wir uns ihm nähern, werden wir plötzlich in ein dämonisches Reich gezogen, in dem wir erstmals als Schatten Deimos begegnen, ein von den Mursaat geschaffener Dämon, der die Schuld und Schande des Gefangenen repräsentiert. Wir schaffen es in diesem Reich die Fesseln des Gefangenen zu lösen und werden daraufhin sofort wieder ins Diesseits befördert, direkt gefolgt von Deimos. In diesem letzten Kampf hilft uns nun der befreite Gefangene gegen diesen Dämon zu kämpfen. Durch Deimos' Ableben befreien wir den Gefangenen nun endgültig von der Folter und den Qualen dieses Monsters. Allerdings verstirbt auch der Gefangene kurz darauf, nicht aber bevor er uns noch etwas von sich erzählt; sein Name ist Saul D'Alessio, ehemaliger Trunkenbolt, Glücksspieler, Betrüger und Gründer des Weißen Mantels. Er erzählt uns, dass er von dem Mursaat hierher entführt wurde, nachdem er ihre wahren Intentionen erfahren hatte. (GW1 Lore) Das Auge von Janthir (ebenfalls GW1 Lore), welches uns schon seit der Begegnung mit Cairn beobachtete, hielt ihn schon seit über 260 Jahre am Leben, nur um seinen Willen gemeinsam mit Deimos zu brechen und erneut den Mursaat dienen zu lassen. Mit seinem Dahinscheiden endet auch dieser Raid 2 (auch Wing 4 genannt) - Bastion der Bußfertigen.Raid 3 (Wing 5) handelt nicht mehr vom Weißen Mantel, vielmehr töten Untote aus Unterwelt der zahllose Prister von Grenth, weshalb wir Glenna in die Unterwelt begleiten. Hier begegnen wir einer Entität die uns vor dem nahenden Ende der Menschheit warnt. Sie trägt uns auf, ihren besessenen Körper zu bezwingen, auf dass sie ihn zurück bekommen kann. Nachdem wir dies taten, stellt sich die Entität als Desmina vor - die erste Anhängerin Grenths. Sie erzählt uns, das sich Dhuum erneut aus seiner Verbannung befreit hat und die Seelen Verstorbener verschlingt um sich selbst zu stärken und letztlich die Herrschaft über die Unterwelt erneut an sich zu reißen. (GW1 Lore) Wir machen uns auf, die noch vom Kampf geschwächte Desmina über den Fluss der Seelen zur Halle des jüngsten Gerichts zu begleiten, wo sich Grenth momentan aufhält. Dort angekommen brechen wir das Siegel, welches die Halle verschließt, indem wir 3 Statuen des Grenth aus Dhuums Einfluss entreißen und wiederherstellen - gerade rechtzeitig zur Ankunft der 6 Schnitter. Gemeinsam mit ihnen und Desmina betreten wir die Halle des jüngsten Gerichts und beginnen sofort mit dem Ritual, welches Dhuum wieder erneut schlafen und in Ketten legen soll. Trotz heftigstem Widerstand Dhuums geling es uns das Ritual zu beenden und Dhuum zu binden. Mit Desminas Aufforderung sie nun zu verlassen, endet auch der momentan letzte Raid(wing) 5 - Halle der Ketten.

Hoffe, die Zusammenfassung befriedigt den ein oder anderen. ;)

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Das ist ja mal ne gute Zusammenfassung. Danke! Habe ich bisher nicht versucht aus dem wiki zu extrahieren, weil ich mir insgeheim bis jetzt doch gewünscht habe, das auch mal selbst spielerisch zu erleben statt aus einer externen Quelle nur zu lesen. Ich schätze, diese Vorstellung hat hiermit ihr Ende gefunden.

Was Dhuum angeht, das ist ja eine wahnsinnig kreative Idee, wenn man sich überlegt was mit ihm in GW1 war. Naja, wurden wenigstens keine Geschichtsschreib-Ressourcen dafür verschwendet.

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